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Deutsch
2023

Ressortübergreifender Aufbau des Dateninstituts

BMWK und BMI haben gemeinsam aus dem Koalitionsvertrag den Auftrag, ein Dateninstitut aufzubauen, das die Datenverfügbarkeit und -standardisierung vorantreibt und Datentreuhändermodelle sowie entsprechende Lizenzen etabliert. Die Aufgabe dieses Dateninstituts soll darin bestehen, die genannten Ziele mittels konkreter Projekte zu erreichen.
Die Ursachen der unzureichenden Datennutzung in Deutschland je nach Sektor und Akteuren sind sehr divers. Deswegen wurde ein agiler und iterativer Ansatz für die Konzeptionsphase gewählt, der das Dateninstitut an den Bedarfen der Stakeholder und der künftigen Datennutzenden ausrichten soll. Gleich in der Anfangsphase wird die Datennutzung anhand von sektoren- und akteursübergreifenden Pilotprojekten erprobt und das Institut basierend auf den Erfahrungen konzeptioniert und fortentwickelt. Das Fellowships hat den iterativen, use-case-basierten Gründungsprozess des Dateninstituts zu begleiten.

BMWK VI - Digital- und Innovationsabteilung
BMI DG - Digitale Gesellschaft, Informationstechnik

BMWK VIB2 - Datenverfügbarkeit, Digitale Souveränität, SPRIND
BMI DGI4 - Datenpolitik, Datenstrategie, Open Data in der Bundesverwaltung und im Ressort BMI


Dr. Christina Schmidt-Holtmann
Projektpartnerin im BMWK
LinkedIn


Lena Müller
Projektpartnerin im BMI


Jane Schek
Fellow
LinkedIn


Dr. David Reinhardt
Fellow
LinkedIn

Rückblick

Lena Müller, Projektpartnerin im BMI: „Das Fellowship hat uns viele neue Blickwinkel auf die ressortübergreifende Arbeit im Projekt 'Dateninstitut' eröffnet und dadurch die Teamentwicklung und Nutzung innovativer Methoden befördert. Dabei haben wir auch die Herausforderungen, die neue Ansätze in der Verwaltung mit sich bringen, erfahren müssen. Trotzdem konnten wir Methoden im Projekt umsetzen und teilweise auf andere Arbeitsbereiche übertragen.“