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Ein aufgeklappter Laptop steht auf einem Schreibtisch, auf dem Bildschirm steht: „Fellows und Partern:innen sind mit dem Programm sehr zufrieden.“ Im Hintergrund zeigt ein Bildschirm die Grafik vergrößert an.

Programm verändern, Wir­kung schärfen: Das nächste Kapitel Work4Germany

Anfang Juli 2025. Das Zwischentreffen des Work4Germany Jahrgangs 2025 ist in vollem Gange: 15 Fellows und Projektpartner:innen kommen dafür in Berlin Mitte für zwei Tage zusammen. Gemeinsam zurückschauen, reflektieren und gleichzeitig den Blick auf die kom­men­den drei Monate lenken – das ist Ziel und Inhalt des Treffens. In Tandems pitchen sich die Teilnehmenden dafür gegenseitig ihre Projekte und Zielsetzungen. Eine Teil­neh­mer­in hat eine Rückfrage zur Verstetigung von effektiven Formaten zum gegenseitigen Austausch und zur Zusammenarbeit im Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ). Ganz selbstverständlich hat die Projektpartnerin eine Antwort parat. Die Idee: Die Begleitung und Moderation soll von einem internen agilen Coach übernommen werden, sobald die Fellow nicht mehr da ist.

Dieses Beispiel zeigt sehr gut, dass sich einiges getan hat, seitdem die Fellowships Tech4Germany 2018 und Work4Germany 2020 gestartet sind. Was 2018 als studentische Initiative mit großen Zielen loslegte, ist zu einem etablierten Fellowship-Programm des Bundes geworden.

Was ist Work4Germany?

Work4Germany ist ein Fellowship-Programm, das seit 2020 methodenstarke Expert:innen für neue Arbeit (genannt „Fellows“) aus der Privatwirtschaft und dem Non-Profit-Sektor mit Verwaltungsmitarbeitenden und Füh­rungs­kräf­ten aus der Bundesverwaltung zusammenbringt. Während des sechs­mona­tigen Fellowships arbeiten sie in Teams gemeinsam an Heraus­forderungen in der (Zusammen-)Arbeit am digitalen Wandel, gestalten Arbeitsabläufe neu und setzen einen Fokus auf iterative und kompetenzbasierte Arbeitsweisen in verschie­denen Projekten. Begleitet werden sie dabei von unserem erfahrenen Fellowship-Team und passgenauen Austauschformaten.

2025 jährt sich Work4Germany bereits zum sechsten Mal – unter wiederkehrender Teil­nahme der Häuser der Bundesverwaltung. Der Kern von Work4Germany bleibt un­ver­än­dert: Expert:innen für neue Arbeit aus der Privatwirtschaft (Fellows) kommen mit Mit­ar­bei­ten­den aus Bundesministerien und obersten Bundesbehörden zusammen und arbeiten an Herausforderungen in der (Zusammen-)Arbeit im digitalen Wandel. Sehr erfolgreich, wie die Evaluation des Fraunhofer IAO zeigt. Aber die Verwaltungslandschaft hat sich ge­wan­delt: Partner:innen bringen einen kompetenten Umgang mit neuen Arbeitsweisen mit. Für Work4Germany heißt das: Zeit, sich weiterzuentwickeln.

Während zu Beginn „offene Lernkultur pflegen, agil arbeiten und mit Nutzer:innen im Gespräch bleiben“ ungewohnte Ansätze waren, sind es mittlerweile vertraute Konzepte – Projektpartner:innen bewegen sich heute mit einer anderen Selbst­stän­dig­keit im agilen Raum. Außerdem können sie mittlerweile auf ganz andere Strukturen in den Häusern zurückgreifen, denn agiles Arbeiten hat sich in den Ministerien mehr und mehr etabliert. Häufig geht dieser Strukturwandel hin zur Ver­ste­ti­gung neuer Ar­beits­wei­sen auf ehemalige Work4Germany Projekte zurück – ein Erfolg. Wie Verstetigung gelingt und wie wir daran arbeiten, durch Anpassungen im Programm mehr solcher Beispiele zu schaffen, erklären wir in diesem Blogbeitrag.

Die Verwaltungslandschaft hat sich verändert: Erfolge und Beispiele unserer Wirkung

Wie kann Verstetigung von neuer Arbeit aussehen? Durch die Teilnahme am Fellowship wird in den Häusern der Bundesverwaltung oft erkannt, dass eine Rolle wie die der Fel­lows auch auf lange Sicht zur Verbesserung der Zusammenarbeit notwendig ist. So ent­steht nach dem Fellowship eine verlängerte Kooperation zwischen Fellows und Bun­des­behörden – oder es werden neue Rollen geschaffen, die sich auch längerfristig um die Förderung neuer Arbeit im Haus kümmern. Beste Beispiele?

Das Bundeskanzleramt hat 2021 erstmals einen Bereich für Organisationsentwicklung geschaffen und mit einer dedizierten Stelle „Fellow für neues Arbeiten“ hinterlegt. Die Fellow wirkt ebenenübergreifend in die gesamte Organisation. Alle Abteilungen und Re­fe­ra­te können auf die Rolle zurückgreifen. Dies führt dazu, dass Workshops zur Team­ent­wick­lung stattfinden, die sich mit effizienter Zusammenarbeit beschäftigen. Auch die ehemalige Fellow ist weiter mit dabei und kann für Klausuren und Tagungen als Mo­de­ra­torin in Anspruch genommen werden.

Ähnliches hat sich im Deutschen Bundestag getan. Hier wurde ein Bereich für Ver­wal­tungs­innovation auf Direktorebene geschaffen, der in die gesamte Organisation hinein wirkt und Silodenken aufbricht.

Mehrere Menschen sitzen in einem modernen Büroraum und sprechen miteinander. Im Hintergrund ist das Dach eines Hauses durch eine Fensterfront zu sehen.

Aber es geht nicht nur um einzelne Posten, sondern auch systematische interne In­no­va­tion – beispielsweise durch agiles Arbeiten. Durch den Impuls eines Work4Germany Projektes (2021) konnte diese Form des Arbeitens systematisch im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) etabliert werden. Im Zuge des Fellowship-Programms wurde eine interne Ausbildung zum Agile Coach eingeführt, die sich an interessierte Be­schäf­tig­te aus den unterschiedlichen Abteilungen richtet, die sich als Treiber:innen für die digitale Entwicklung verstehen und als Multiplikator:innen agile Arbeitsweisen in die Praxis tragen. Als Ergebnis unterstützen schon über 50 Agile Coaches die Beschäftigten nun dauerhaft.

Ein weiteres Erfolgsbeispiel findet sich im Bundesumweltministerium (heute Bun­des­minis­terium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit – BMUKN), das 2021 an Work4Germany teilgenommen hat. Dort unterstützte eine Fellow bei der Einführung einer an die Verwaltung angepassten Form von OKR (Objectives and Key Results) zur besseren Ziel- und Prioritätensetzung. Der Pilot lief so erfolgreich, dass das Projekt mit der Fellow und dem Tandempartner fortgesetzt wurde – mit dem Ziel, OKR im ganzen Haus anzubieten. Inzwischen ist aus dem Piloten einer Fachabteilung eine feste Aufgabe mit entsprechenden Personalressourcen im Organisationsreferat geworden. Ein Team von vier Personen bietet Begleitung für OKR und weitere agile Arbeitsmethoden im ganzen Haus an. Zehn Prozent der Beschäftigten im Haus wurden bisher begleitet, zusätzlich wurden OKR-Light-Moderator:innen ausgebildet, die die langfristige Umsetzung in den Teams sicherstellen. Die Wirkung dieses Vorgehens spricht sich herum: Andere Mi­nis­terien und nachgeordnete Behörden setzen mittlerweile auch OKR nach dem Vorbild des BMUKN ein.

Weitere Informationen zur Erfolgsgeschichte finden sich etwa im Re:Form-Newsletter aus dem Frühjahr 2025.

Hermann Amecke, Work4Germany Partner 2021, inzwischen OKR-Koordinator im BMUKN

Aus einer Bottom-Up-Initiative für Ziel- und Prioritätensetzung ist im Umweltministerium eine feste Institution mit Strahlkraft geworden: Ohne Work4Germany wären wir nicht da, wo wir heute sind!

Neben diesen Formen der Verstetigung bleiben ehemalige Fellows der Verwaltung über Work4Germany hinweg treu. Das zeigen auch Beispiele wie das jährlich stattfindende Barcamp „Staat in die Zukunft“ oder das Führungskräfte-Symposium in der Villa Borsig. Das Barcamp ist eine Initiative von Fellows aus dem Jahr 2021, die sich mittlerweile zu einem festen Austauschformat für Innovator:innen in der Verwaltung entwickelt hat und Raum für gemeinsames Lernen bietet.

Das Symposium mit dem Schwerpunkt Neues Arbeiten richtet sich gezielt an Staats­sekretär:innen, Abteilungsleitungen und Unterabteilungsleitungen aus der Bundes­verwaltung und fand bereits zum dritten Mal statt – ebenfalls eine Initiative ehemaliger Work4Germany Fellows.

Learnings aus 6 Jahren Work4Germany: Anpassungen im Programmdesign

Erfolgreiche Verstetigung in den Häusern sind auch Resultat einer Professionalisierung des Work4Germany Fellowships und dessen Begleitprogramm in den letzten Jahren.

Gestartet im Jahr 2020, mit der Annahme, dass die Bundesverwaltung neue Arbeits­formen wie rollenbasiertes Arbeiten, eine bessere Meetingkultur und Fehlerkultur braucht, hat das Programm seine Wirkung nicht verfehlt. „Wir sehen nach wie vor, wie hilfreich und wichtig es ist, Perspektiven von außen in die Verwaltung zu holen, um Arbeitsweisen zu hinterfragen und neue aufzubauen“, sagt Hannah Bergmann, Projektleiterin bei Work4Germany. „Wir wissen auch, wie wichtig es dabei ist, die Besonderheiten der Verwaltung im Blick zu behalten, Arbeitsweisen und Methoden müssen adaptiert werden.” Ganz praktisch bedeutet das im Alltag: Agile Frameworks abwandeln, damit sie zu den Verwaltungsanforderungen passen.

Same old, same old? Nein, denn auch bei Work4Germany werden neue Bedarfe erkannt und das Programm stetig weiterentwickelt. Das fängt beim Einstellungsprozess an. Wäh­rend anfangs ein generisches Fellowprofil gesucht wurde, gibt es jetzt zum einen zwei Fellowprofile, mit konkreten Anforderungen und Qualifikationen. Zum anderen hat sich das Matching verändert: Mittlerweile werden erst die Herausforderungen in den Ministerien und Behörden identifiziert – und anschließend gezielt passende Fellows rekrutiert. Außer­dem werden nun gemeinsame Ausrichtungsworkshops im modularen Aufbau angeboten. Teilnehmende können aus vier unterschiedlichen Angeboten auswählen. Das Ziel: Die Tandems sollen für die sechs Monate des Fellowship-Programms schnell handlungsfähig gemacht werden – mit einem klaren Bild davon, wie sie ihre Zusammenarbeit optimieren und das Projekt erfolgreich vorantreiben können. Das Feedback der Teilnehmenden in unserer Umfrage direkt nach dem Format war durchweg positiv.

Das Ergebnis dieser Maßnahmen: Laut aktueller Datenerhebung, auf die wir im Folgenden noch einmal eingehen, wird die Bedeutung von Resilienz durch die Fellows der dies­jähri­gen Kohorte kaum noch hervorgehoben – weder zu Beginn noch am Ende des Pro­gramms. Stattdessen bleiben methodisches Handwerkszeug und strategisches Denken als zentrale Kompetenzen im Fokus. Ein passgenaues Matching zwischen Projekt und Person und ein besseres Erwartungsmanagement zwischen Fellows und Projekt­partner:innen scheint also die Frustration auf allen Seiten präventiv zu minimieren – das ist entscheidend für die Wirksamkeit von Digitalisierungsprojekten.

Externe Evaluation durch das Fraunhofer IAO: Wichtigste Erkenntnisse

Die Weiterentwicklung und Professionalisierung des Programmdesigns werden unter an­de­rem durch eine datenbasierte Evaluation gestützt. Schon von Beginn an wird sorg­fäl­tig geprüft und Feedback eingeholt. Seit 2023 erfolgt eine externe Evaluation durch das Fraunhofer IAO – mittlerweile zum zweiten Mal in Folge: Spannend, weil durch den Ver­gleich zweier Jahrgänge nun Aussagen über die Veränderungen im Begleitprogramm von Work4Germany möglich sind.

Dieses wird nach wie vor als eine gut investierte und wertvolle Zeit wahrgenommen. Die Veränderungen des Begleitprogramms zeigen sich in den Ergebnissen: Die Bewertung konnte sich zum Vorjahr deutlich verbessern.

Doch nicht nur das Begleitprogramm ist Teil der Evaluation. Ziel der Studie ist auch, Erkenntnisse über die langfristige methodische Wirkung von Work4Germany und den Einfluss auf die (Zusammen-)Arbeit in den teilnehmenden Teams und den erweiterten Arbeitskontexten der Partner:innen zu gewinnen. Also: Wie verändert das Fellowship die Verwaltung in Bezug darauf, New-Work-Aspekte dauerhaft zu integrieren? So werden unter anderem Fellows und vor und nach dem Fellowship befragt, welche Kompetenzen sie für am wichtigsten halten bzw. tatsächlich gebraucht haben und ob Projekt­part­ner:innen Veränderungen hin zu einer Digitalkultur beobachten konnten.

Zur weiteren Evaluation erfasst das Fraunhofer IAO zudem: psychologisches Empowerment, Teamklima sowie Silodenken und die allgemeine Arbeitszufriedenheit – arbeitspsychologische Konstrukte, die zur Beschreibung etabliert sind. Ausführlicher haben wir dazu bereits im Blogbeitrag „Wie Work4Germany zu einer neuen Digitalkultur in der Bundesverwaltung beiträgt“ berichtet.

Boxplot-Grafik zeigt Rückgang von Silo-Denken in der Verwaltung über vier Messzeitpunkte im Rahmen von Work4Germany.

Die Ergebnisse zeigen: Work4Germany befähigt Partner:innen, agile Arbeitsweisen re­gel­mä­ßig und selbstständig anzuwenden. Interessant wird es, wenn man auf den Vergleich zum vorangegangenen Jahr schaut: Die Vertrautheit der Projektpartner:innen der Kohorte 2025 mit agilen Arbeitsweisen ist von Beginn an sehr hoch – mit einem deutlichen Vor­sprung zur Kohorte 2023/2024. Die gemessenen psychologischen Kon­struk­te Teamklima und Empowerment verändern sich kaum, liegen aber über alle Mess­zeit­punkte hinweg in einem hohen Bereich. Die Evaluation kann in diesem Jahr erfreulicherweise den Verdacht des letzten Jahres bestätigen, dass die Teilnahme am Programm das Silodenken der Ver­wal­tungs­mitarbeitenden verringert.

Insgesamt gibt es also weiterhin Potenzial, die Wirkung des Fellowship zu erhöhen. Allerdings: Die teilnehmenden Partner:innen sind (mittlerweile) sehr kompetent im Umgang mit neuen Arbeitsweisen.

Wie es weitergeht: Überlegungen für ein Re-Design

Zusammenfassend lässt sich sagen: Work4Germany hat in den vergangenen fünf Jahren an verschiedenen Stellen in der Bundesverwaltung kurz,- wie langfristige Veränderungen geschaffen. Der Kern des Fellowships soll deshalb auch in Zukunft bewahrt werden.

Die Umgebung des Fellowships hat sich allerdings gewandelt – gleichzeitig sind auf Seiten der Projektpartner:innen neue Bedarfe entstanden. Daraus ergeben sich un­ter­schied­liche Überlegungen für ein Re-Design, auch um den Anforderungen aus dem Koalitionsvertrag an eine nutzerzentrierte und leistungsfähige Verwaltung gerecht zu werden. Dort werden für eine effektive digitale Verwaltung beispielsweise ein stärkerer Fokus auf Ziel- und Wirkungsorientierung, die Etablierung einer modernen und wert­schätz­en­den Führungskultur (Führungskräfteentwicklung), die Förderung einer res­sort­übergreifenden Zusammenarbeit, interministerieller Projektteams sowie die effizientere Steuerung von Dienstleistenden, Projekten und Prozessen genannt.

Ab dem kommenden Jahr wollen wir deshalb neue, spezifische Schwerpunkte setzen:

  1. Schwerpunkt Projekt- und Prozessmanagement: Unterstützung mit gezielter Expertise und agilem Projekt- und Prozessmanagement bei der Initiierung und Umsetzung kon­kre­ter (digitaler) Vorhaben.

  2. Schwerpunkt Referatssteuerung und -führung: Unterstützung von Referaten mit ge­ziel­ten Angeboten für die Referatsentwicklung, z. B. durch die Etablierung neuer Ar­beits­weisen und Teamcoaching. Ergänzt wird das durch gezielte Angebote für die Referatsleitung zur Führungskräfteentwicklung.

  3. Schwerpunkt Individualisierte Begleitung von Change- und Transformationsprozessen: Mehrere Fellows unterstützen organisationsweite Veränderungsprozesse oder stra­te­gische Vorhaben, die mindestens eine ganze Abteilung betreffen oder über viele Einheiten hinweg ausgerollt werden sollen.

Wir sind überzeugt, dass die besten Lösungen in der Praxis entstehen: Deswegen wollen wir die neue Ausrichtung schon bald gemeinsam mit den zukünftigen Partner:innen aus der Bundesverwaltung ausprobieren – mit Neugier und Offenheit. Das bleibt unsere Hal­tung und Herangehensweise für ein neues Kapitel Work4Germany.

Wir freuen uns!


Teresa Mylord

ist seit 2022 bei Work4Germany und bringt einiges an Humanpower mit. Vorher hat sie direkt in einem Bundesinstitut gearbeitet und dort gesehen, wie hoch der Bedarf weiterhin ist, Verwaltung zu digitalisieren und Mitarbeitende zur Gestaltung von Wandel und Werkzeugen zu befähigen. Privat verbringt Teresa gerne Zeit mit ihrer Familie oder nutzt das vielfältige kulturelle Angebot der Hauptstadt – ob Kino, Kunstausstellung oder kulinarische Köstlichkeiten.

Porträtfoto der Autorin Hannah Bergmann

Hannah Bergmann

ist Projektleiterin bei Work4Germany. Sie entwickelt das Fellowship weiter, um Digitalkompetenz und neue Arbeitsweisen mit noch mehr Wirkung in der Verwaltung zu verankern. Seit 2023 begleitet sie das Fellowship und gestaltet das Programmkonzept. Als engagierte Zukunftsforscherin ist sie Teil des gleichnamigen Netzwerks – und widmet sich privat Zukunftsthemen wie ihrer Familie und ihrer Terrasse.


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